Von Mathe und Agressionen
Wer hält das eigentlich aus? Vier Stunden Mathe am Tag. Zwei Stunden Vorlesung und zwei Stunden Tutorium.
In der Vorlesung war alles so wie immer: Überfüllter Hörsaal, das Kämpfen um einen Sitzplatz, das Gesabbel des Profs. Na ja, ok. Ein bisschen was war anders. Gestern war Schnüffelparty und so waren es etwa 150 weniger Studenten als üblich. Änderte aber nichts dran, dass nicht alle einen Sitzplatz bekamen.
Nach der Vorlesung war mein Agressionslevel bedenklich angestiegen. Nicht nur, dass irgendjemand in meiner unmittelbaren Umgebung ziemlich eklig nach Alkohol stank, nein, die Klappe halten konnten meine Nachbarn auch nicht. Ein bisschen Geflüstere ist ja durchaus noch im Rahmen, aber wenn man so laut redet, dass es auch drei Reihen weiter vorne noch zu hören ist, dann finde ich das schon ziemlich unverschämt.
Der nächste Punkt auf der Tagesordnung trug nicht dazu bei, meine Laune zu steigern. "Suche das Gebäude J." Nach zwei oder drei Fehlschlägen stellte ich dann fest, dass ich einfach nur rechts hätte abbiegen müssen. Deprimierend.
Und dann das Mathe-Tutorium. Vor mir einer von der Sorte "Ich bin das übelste Mathe-Genie und Standart-Lösungen sind mir viel zu einfach". Ätzend. "Also ICH habe das Problem ja so und so und so gelöst." Ich war nach dem zweiten Wort schon ausgestiegen.
Ich glaube, ich könnte meine alte Abneigung gegen die Mathematik durchaus wieder aufleben lassen. Wobei das durchaus kontraproduktiv sein könnte. Und ein Semester geht schließlich ganz schnell rum oder?
Morgen dann das nächste Wochen-Highlight. Wohnung streichen. Und Groß-Reinemachen. Dabei hätte ich doch gerne mal wieder länger, als bis 8 Uhr geschlafen.
Aber natürlich gibt es auch gute Nachrichten: Ich musste meinen Heimweg heute nicht in überfüllten Bussen und Bahnen bestreiten, sondern konnte völlig entspannt bei meinem Bruder mitfahren.
Und der Router ist gekommen. Das heißt ab Montag gibt es - hoffentlich - auch in Paderborn Internet.
In der Vorlesung war alles so wie immer: Überfüllter Hörsaal, das Kämpfen um einen Sitzplatz, das Gesabbel des Profs. Na ja, ok. Ein bisschen was war anders. Gestern war Schnüffelparty und so waren es etwa 150 weniger Studenten als üblich. Änderte aber nichts dran, dass nicht alle einen Sitzplatz bekamen.
Nach der Vorlesung war mein Agressionslevel bedenklich angestiegen. Nicht nur, dass irgendjemand in meiner unmittelbaren Umgebung ziemlich eklig nach Alkohol stank, nein, die Klappe halten konnten meine Nachbarn auch nicht. Ein bisschen Geflüstere ist ja durchaus noch im Rahmen, aber wenn man so laut redet, dass es auch drei Reihen weiter vorne noch zu hören ist, dann finde ich das schon ziemlich unverschämt.
Der nächste Punkt auf der Tagesordnung trug nicht dazu bei, meine Laune zu steigern. "Suche das Gebäude J." Nach zwei oder drei Fehlschlägen stellte ich dann fest, dass ich einfach nur rechts hätte abbiegen müssen. Deprimierend.
Und dann das Mathe-Tutorium. Vor mir einer von der Sorte "Ich bin das übelste Mathe-Genie und Standart-Lösungen sind mir viel zu einfach". Ätzend. "Also ICH habe das Problem ja so und so und so gelöst." Ich war nach dem zweiten Wort schon ausgestiegen.
Ich glaube, ich könnte meine alte Abneigung gegen die Mathematik durchaus wieder aufleben lassen. Wobei das durchaus kontraproduktiv sein könnte. Und ein Semester geht schließlich ganz schnell rum oder?
Morgen dann das nächste Wochen-Highlight. Wohnung streichen. Und Groß-Reinemachen. Dabei hätte ich doch gerne mal wieder länger, als bis 8 Uhr geschlafen.
Aber natürlich gibt es auch gute Nachrichten: Ich musste meinen Heimweg heute nicht in überfüllten Bussen und Bahnen bestreiten, sondern konnte völlig entspannt bei meinem Bruder mitfahren.
Und der Router ist gekommen. Das heißt ab Montag gibt es - hoffentlich - auch in Paderborn Internet.
night shadow - 24. Okt, 20:36